Filme in deutscher Sprache

Locandina programmazione film in tedesco

Scuola Universitaria di Mediazione Linguistica di Perugia, Aula Magna
Filme in deutscher Sprache Afrika in deutschen
Bildern Welches Bild haben die Deutschen von Afrika? Gezeigt werden moving pictures, bewegte, aber auch bewegende Bilder, die den Zuschauer auffordern, das eigene Bild von Afrika zu hinterfragen. Nicht nur der Dokumentarfilm, auch die drei Spielfilme basieren auf wahren Begebenheiten. „Seregenti darf nicht sterben“ ist 1959, „Nirgendwo in Afrika“ 2003 mit einem Oscar für den besten Dokumentarfilm bzw. besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet worden. Serengeti darf nicht sterben 05.12.12, 15.30 1959 – Dokumentarfilm von Bernhard Grzimek – 85 Minuten Der Film erzählt von den Anfängen des Serengeti-Nationalparks in Tansania. Ende der 1950er Jahre wollte die tansanische Nationalparkverwaltung das Schutzgebiet um den Ngorongoro-Krater einzäunen. Bernhard und Michael Grzimek wurden eingeladen, um sich ein genaues Bild über die Tierwanderungen zu machen. Die Grzimeks fanden mit einem neuen Zählverfahren mit zwei Flugzeugen heraus, dass die Wanderungen der Herden anders verliefen, als angenommen. Michael Grzimek kam während der Dreharbeiten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Momella – Eine Farm in Afrika 20.02.13, 15.30 2007 – dokumentarischer Spielfilm von Bernd Reufels – 90 Minuten 1907 wandert die 23-jährige Margarete Trappe nach Ostafrika aus und baut dort mit ihrem Mann in der damaligen deutschen Kolonie am Fuß des Kilimandscharo die Farm „Momella“ auf. Als Großwildjägerin, Wildhüterin und Busch-Ärztin wird sie in ihrer neuen Heimat zum Mythos. Doch ihre deutsche Wurzeln werden ihr mehrfach zum Verhängnis. Zweimal muss sie die Farm neu aufbauen. Als sie 1957 auf Momella stirbt, steht drei Tage lang eine Elefantenherde vor der Tür. Nirgendwo in Afrika 20.03.13, 15.30 2001 – Spielfilm von Caroline Link (nach dem autobiografischen Roman von Stefanie Zweig), mit Untertiteln – 135 Minuten Die jüdische Familie Redlich flüchtet 1938 vor den Nationalsozialisten nach Kenia. Der ehemalige Anwalt Walter Redlich arbeitet dort als Verwalter auf einer Farm. Seine Frau Jettel kann sich nur schwer an das Leben in dem anderen Land gewöhnen. Ihre Tochter Regina hingegen blüht auf dem fremden Kontinent förmlich auf. Nach dem Krieg wird Walter eine Anstellung als Richter in Frankfurt angeboten, doch seine Frau und Tochter möchten lieber in Kenia bleiben… Die weiße Massai 17.04.13, 15.30 2005 – Spielfilm von Hermine Huntgeburth (nach dem autobiografischen Roman von Corinne Hofmann), mit Untertiteln – 126 Minuten Carola verliebt sich am Ende ihres Afrika-Urlaubs in den Samburu-Krieger Lemalian, storniert kurzerhand den Rückflug, schickt ihren Freund allein nach Hause und beschließt, ihr bisheriges Leben aufzugeben und von nun an an Lemalians Seite zu leben. Doch was sie anfangs für die Liebe ihres Lebens hält, wird zu einem Trip zwischen Himmel und Hölle, einem Abenteuer, das an die Grenzen des menschlich Machbaren stößt…

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